Essen wir uns dick, krank und dumm?

Als ich kürzlich über dieses Thema einen Artikel las, war mir schon klar, dicke Menschen ernähren sich oftmals falsch. Auch wusste ich, dass Essen krank machen kann, aber was hat Essen mit unserer Intelligenz zu tun?
Meine Neugierde war geweckt.
Erstaunt las ich, dass kein anderes Organ im Körper so dringend abhängig von der Ernährung wäre, wie unser Gehirn. Schon eine einzige Mahlzeit könnte die Funktion des Gehirns günstig aber auch ungünstig beeinflussen. Darum wäre es für die geistige Leistungsfähigkeit, für die Psyche, Verhalten und für das seelische Wohlbefinden  von größter Bedeutung was wir Essen.
Weiter las ich, dass noch bis vor kurzer Zeit das Gehirn als weitgehend autonom galt. Erst in den letzten Jahren erkannten Hirnforscher die Risiken seitens industrieller modern gestylter Ernährung.
So erfuhr ich, dass Nahrung, denen wertvolle lebenswichtige Nährstoffe entzogen wurden, dafür mit Farbstoffen, Haltbarkeitsmachern, Geschmacksverstärkern und schlechten Fetten aufgepeppt und haltbar gemacht werden, dramatische Folgen auf die Hirntätigkeiten ausüben. Durch diese Beeinflussung des Gehirns, ginge die Intelligenz messbar zurück.
Erkrankungen wie Parkinson, Alzheimer oder Depressionen werden mit der Qualität unserer Ernährung in Verbindung gebracht.
Aber auch Kinder sind betroffen. Viele Schulkinder wollen und können nicht lernen, sind unaufmerksam und hyperaktiv. Schuld daran wären die fehlenden wertvollen Nährstoffe, die durch chemische Zusätze im Essen ersetzt werden.

Darum mein Appell an Sie: Machen Sie sich mit der Trennkost besser vertraut, denn Trennkost lehnt industriell hergestellte Nahrung ab. Zu wertvoll ist unsere Gesundheit und diese gewinnt, je älter wir werden, immer mehr an Bedeutung.

Ihre Ursula Summ