Für das Zubereiten von Mahlzeiten müssen die Bestandteile für die Gerichte normalerweise klein geschnitten werden. Dazu gehören Obst, Kräuter und Gemüse, ebenso wie Käse, Fleisch und Fisch. Aus diesem Grund gibt es in den meisten Küchen eine große Ansammlung von Werkzeugen für das Schneiden. Dazu gehören vor allem Messer in verschiedenen Größenordnungen und mit unterschiedlichen Arten von Klingen. So haben die Nutzer für alle Zutaten das passende Utensil parat. Allerdings hängt das Ergebnis von dem Zustand und der Schärfe der Klinge ab. Sobald diese stumpf wird, gestaltet sich das Schneiden sehr schwierig. Außerdem erhöht sich dadurch die Verletzungsgefahr, da die Messer schneller abrutschen und den Händen eine Wunde zufügen können. Deswegen kommt es beim Schneiden in erster Linie auf eine hochwertige Qualität der Werkzeuge an, um die besten Resultate zu erzielen.
Perfekte Schnitte mit einem Allesschneider
Wer noch effizienter vorgehen möchte, für den sind Allesschneider genau richtig. Damit lassen sich Lebensmittel von sehr fein bis saftig dick schneiden, ohne sie dabei zu quetschen oder sogar zu zerfasern. Das Schneidgut bleibt intakt und sieht anschließend optisch ansprechend aus. So überzeugt der Graef Allesschneider mit einer ausgeklügelten Technik und praktischen Funktionen. Außerdem ist er in exklusiven Editionen mit markanten Farbtönen im Angebot. Als Plus gibt es zweckdienliches Zubehör für einen größeren Leistungsumfang. Damit lassen sich so gut wie alle Nahrungsmittel optimal zuschneiden:
– Brot
– Wurst
– Käse im Block
– Luftgetrockneter Schinken
– Tomaten
– Rinderfilet
Mit dem Küchenhelfer gelingt jeder Zuschnitt in der gewünschten Dicke und sieht dazu appetitlich aus.
Der richtige Griff für das Messer
Wer schnell und sicher schneiden will, muss das Messer immer richtig halten. So bleiben die Finger unversehrt und werden nicht verletzt. In einer Hand liegt das Messer und wird knapp hinter der Klinge fest gehalten, ohne dass es abrutscht. Mit der anderen Hand das Schneidgut wie mit einer Kralle greifen. Die Finger an den Lebensmitteln derart nach innen krümmen, sodass das Messer an den Fingerknöcheln vorbei gleitet. Dabei steht der Mittelfinger am weitesten nach vorne weg, während der Daumen einen Schutz von der Handfläche erhält. Im Idealfall senkrecht schneiden, um nicht in die Finger zu gelangen. Wenn noch Unsicherheiten bestehen, stets mit dem Messer vom Körper weg schneiden. So kann nichts schief gehen.
Professionelles Vorgehen beim Schneiden
Da stumpfe Messer schneller vom Schneidgut abrutschen, ist ein regelmäßiges Schleifen anzuraten. So bleiben sie scharf und sind jederzeit einsatzbereit. Damit lassen sich auch harte und zähe Lebensmittel gut schneiden. Nicht mit dem Messer wild hacken, sondern die Klinge kontrolliert von vorne nach hinten abrollen. Gemüse entweder in feine und längliche Streifen schneiden oder in sehr kleine Würfel. Zur Sicherheit ein dünnes und feuchtes Tuch unter das Schneidebrett legen, damit es nicht durch die Schneidebewegung verrutscht. Des Weiteren eignen sich größere Kochmesser für die meisten Zutaten in der Küche, während sich kleine Messer für das Schälen und kleinformatige Lebensmittel anbieten. Brot am besten mit einem Messer mit Wellenschliff oder im Allesschneider zerteilen, so lässt sich die Dicke der Scheiben exakt bestimmen.