Liebe Leserinnen, lieber Leser,
es gibt Dinge im Leben die man nicht unbedingt braucht, aber wenn man sie hat möchte man sie niemals mehr missen. So geht es mir zum Beispiel mit meinem Zirbelkissen. Mein Mann schenkte es mir in einem Münchner Hotel, als ich nach mehreren Buchvorlesungen an stressbedingter Erschöpfung litt. Der angenehme Duft des Zirbelholzes beruhigte mich sofort und ich spürte schnell die entspannende Wirkung auf mein angespanntes Nervenkostüm. In dieser Nacht schlief ich wunderbar.
Kleines Kissen – große Wirkung
Natürlich machte ich mich anschließend schlau und erfuhr, dass die angenehme Entspannung durch die verschiedenen ätherischen Öle des harzigen Zirbelholzes erzeugt wird. Diese beruhigende Wirkung war zu früheren Zeiten in bäuerlichen Kreisen allgemein bekannt. Leider verlor sich dieses Wissen mit der Zeit.
In neuen wissenschaftlichen Studien wurde nun festgestellt, dass Zirbelholz das autonome Nervensystem beeinflusst, dadurch den vegetativen Erholungsprozess deutlich beschleunigt und die Wetterfühligkeit reduziert. In Ruhephasen soll es sogar die Herzfrequenz um 3.500 Herzschläge bzw. um eine Stunde pro Tag reduzieren. Zirbelholz hat zudem eine antibakterielle Wirkung.
Ein willkommenes Geschenk
Inzwischen liegen bei mir zu Hause in mehreren Räumen Zirbelsäckchen und Zirbelschlafkissen. Oft werde ich auf den angenehmen Duft angesprochen.
Über Mitbringsel oder ein Geschenk für Familienmitglieder oder Freunde brauche ich mir heute keine Gedanken mehr zu machen. Ein Zirbelkissen oder Zirbelsäckchen wird immer mit großer Dankbarkeit angenommen.
Es handelt sich hier um ein reines Naturprodukt – sogar die Säckchen sind in Südtirol handgenäht.
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Herzlichst
Ihre Ursula Summ
