Das Geheimnis der Gewichtsabnahme

Das Geheimnis der Gewichtsabnahme

Warum nimmt man mit der Trennkost ab?

Wissenschaftler brachten den Beweis.

Voran Dr. Wutzke, von der Universität in Rostock. Er veröffentlichte eine klinische Studie und bewies:

Trennkost verändert die Körperchemie!

Gleichzeitig wird der Fettverbrennungsprozess gesteigert, wodurch sich auf natürliche Weise der Körperfettgehalt verringert, die Körpermasse schmilzt und überschüssiges Gewebswasser ausgeschieden wird. Er betont ausdrücklich die Notwendigkeit bei einer Gewichtsabnahme: „Das Trennprinzip“

Auch die australischen Forscherinnen, Susanne H. A. Holt und Janet C. Brand Miller, von der Universität of Sydney erkannten nach ausführlichen Untersuchungen, das Mischkost sich negativ auf das Körpergewicht auswirken kann.

Die beiden Forscherinnen fahndeten unabhängig der Trennkost nach den Ursachen für das weltweit grassierende Übergewicht und den daraus resultierenden Stoffwechselerkrankungen. Sie testeten nach verschiedenen Mahlzeiten die Insulinentwicklung im Körper und entdeckten warum es bei einer fettreduzierten, kohlenhydratbetonten und eiweißangereicherten Nahrung oftmals nicht zu einer Gewichtsabnahme kommt, sondern dies im Gegenteil zu noch mehr Fettleibigkeit führen kann. Da sie es genauer wissen wollten, erforschten sie: wie viel Insulin schüttelt die Bauchspeicheldrüse nach einer isolierten Kohlenhydratmahlzeit aus und wie viel, wenn man ihr – im Rahmen einer üblicher Mischkost – Fett und Eiweiße dazu serviert? Die Bauchspeicheldrüse antwortete bei verschiedenen gemischten Speisen mit einer stark ansteigenden Insulinkurve, noch höher als hätte man nur Weißbrot gegessen.

Wissenschaftler der Harvard-Universität in Boston entdeckten ähnliches. Nicht zu viel Fett und Kalorien seien die Feinde dicker Menschen, sondern die oftmals selbst herbeigeführte Insulin – Überproduktion. So leiden viele dicke Menschen daran, dass ihre Bauchspeicheldrüse aufgrund falscher Ernährung zu viel Insulin produziert.

Darum sind die wahren „Dickmacher“ also nicht unbedingt unten den Fetten und ein zu viel an Kalorien zu finden, sondern offensichtlich schuldig sind falsche Lebensmittelkombinationen und denaturierte Kohlenhydrate die den Blutzuckerspiegel unnötig in die Höhe treiben und gleichzeitig die Bauchspeicheldrüse zwingen, mehr Insulin als nötig zu produzieren.

Heute ist allgemein wissenschaftlich belegt, dass ein niedriger Insulinspiegel wünschenswert ist, nicht nur alleine für die Gewichtsreduktion, sondern auch für die Gesundheit. Muss die Bauspeicheldrüse vermehrt Insulin produzieren, kann Übergewicht die eine Folge sein, ein weiterer eventueller Spätschaden kann Diabetes sein, bedingt durch die Ermüdung der Bauchspeicheldrüse.

Das konnte Dr. Howard Hay damals noch nicht wissen.

Die wahren Zusammenhänge, warum das empfohlene Trennprinzip Erfolge zeigte, konnte Dr. Howard Hay vor etwa 100 Jahren noch nicht wissen, doch war er auf dem richtigen Weg. Durch seine Behauptung, Eiweiße und Kohlenhydrate könnten nicht gemeinsam verdaut werden, bot er allen seinen Kritikern eine breite Angriffsfläche.

Um zur damaligen Zeit seine Lehre zu beweisen, machte er mit einigen seiner Patienten Versuche. Er stellte ihre gewohnten Nahrungsmittel nach den Regeln der Trennkost zusammen und beobachtete anschließend über einen längeren Zeitraum deren Leistungsentwicklungen. Die Ergebnisse waren überraschend. Schon nach der ersten Woche war deutlich eine Energiesteigerungen zu erkennen, die sich immer weiter ins Positive entwickelte. Hay führte dies auf die Entgiftung des Körpers zurück. Er fand später an Tausenden von Patienten die Richtigkeit seiner Gedankengänge bestätigt. Er selbst konnte sich aufgrund dieser Anwendungen von seiner schweren Nierenkrankheit heilen.