Magnetfeld

 


Bei meinem nächsten Tipp geht es um die Erhaltung bzw. Verbesserung der Gesundheit bei Mensch und Tier.

Hier lesen Sie wie Gelenkschmerzen, Blaseninfektionen, Wechseljahrsbeschwerden, Arthrose,Schlaganfälle und andere Erkrankungen gelindert werden können.

Die Kraft der Magneten

Sicher haben Sie schon einmal von der Magnetfeldtherapie gehört, dieser Sache aber keine große Bedeutung beigemessen. Zu mysteriös erschien Ihnen diese Sache.

Auch ich stand lange Jahre den Magneten skeptisch gegenüber und musste mich davon erst überzeugen lassen. Dies geschah 2006 auf einem Internationalen Ärzte-Seminar in Stuttgart.

Hier wurde von spektakulären Erfolgen bei schlecht heilenden Knochenbrüchen berichtet. Anhand von datierten Röntgenaufnahmen konnte man Knochenbrüche erkennen, die selbst nach 4 Jahren immer noch nicht geheilt waren. Erst durch die  Magnetfeldtherapie bildete sich wieder Knochendichte und die Brüche konnten heilen.

 

Das Blut wird fließfähiger

In einem Film über Dunkelfeldmikroskopie konnte man sehen wie Blutblättchen ungünstig wie Geldrollen aneinander klebten. Nach der Behandlung mit der Magnetfeldtherapie konnte man erkennen, dass sie sich voneinander lösten und sich gegenseitig abstießen.

Des Rätsels Lösung: Die Magnetfeldtherapie bewirkt einen Ionenaustausch. Die nun teils positiv, teils negativ geladenen Teilchen der Zellhaut, stoßen die Blutblättchen voneinander ab und können nicht mehr aneinander kleben.

Dadurch wird die Sauerstoffzufuhr verbessert, die Blutgeschwindigkeit nimmt zu und das Blut wird fließfähiger. Es wird nicht dicker und nicht dünner, sondern fließfähiger. Zugleich wird der Nährstofftransport zu den Zellen verbessert, was viele Heilungsprozesse beschleunigt.

 

Unerwartetes Ergebnis

In einem Videofilm sah man die Geburt eines Fohlens. Leider hatte das Neugeborene keinerlei Energie um aufzustehen. Der Tierarzt versuchte vergeblich es auf die Beine zu stellen um es an die Zitzen der Mutter zu bringen. Leider ohne Erfolg. Das Tier lag hoffnungslos verloren auf dem mit Stroh ausgelegten Boden. Der Besitzer war verzweifelt. Alle wussten, wenn das Fohlen nicht bald aus eigener Kraft aufstehen könnte, dann würde es sterben. Der Tierarzt wagte einen letzten Versuch. Er legte eine Magnetfeldmatte auf den Boden, zog vorsichtig das Tier darauf und hoffte auf Erfolg. Dieser ließ nicht lange auf sich warten. Nach einigen Minuten hob das Tier langsam seinen Kopf. Nach weiteren Minuten streckte es die Beine in die Luft. Plötzlich konnte es sitzen. Und dann ging es kontinuierlich aufwärts. Nach einiger Zeit konnte das Fohlen selbständig aufstehen. Es war gerettet.

Im Film sah man dann wie das Tier später, zusammen mit der Mutter, putzmunter auf der Weide stand.

 

In einem weiteren Film sah man ein Pferd das an allergischem Asthma litt und zu ersticken drohte.

Die Besitzerin legte dem Tier eine Ganzkörper-Magnetfeldmatte um und sofort beruhigte es sich. Um die Wirkung der Matte zu demonstrieren, zog sie die Matte kurzerhand wieder vom Pferd runter. Sofort blähte das Tier die Nüstern, Schaum trat aus dem Maul und die Atemgeräusche waren aus 30 Meter zu hören. Natürlich legte sie sofort die Matte wieder auf und setzte die Therapie erfolgreich weiter fort.

 

Pferde reagieren sensibler als Menschen und sprechen daher besonders gut auf die Magnetfeldtherapie an. Überhaupt sind Behandlungen von Tieren besonders aufschlussreich und aussagekräftig, da es bei Tierpatienten keine Placebowirkung gibt.

 

Meine eigenen Erfahrungen mit der Magnetfeldtherapie

Bedingt durch Heben eines schweren Gegenstandes hatte ich mich im Rücken verhoben. Irgendwie war auch der Ischias–Nerv betroffen, was sich durch ziehende Schmerzen im Bein, verbunden  mit einem dicken Knie, bemerkbar machte. Die Schmerzen liefen vom Gesäß hinab in den hinteren Oberschenkel, dann in das Knie, bis runter zum großen Zeh.

Der Arzt tippte auf Bandscheibenvorfall und ordnete eine Untersuchung in der Röhre an. Da ich aber nicht sofort einen Termin bekam, versuchte ich mir selbst zu helfen. Dreimal täglich legte ich mich für je 20 Minuten auf die Ganzkörpermatte meines Magnetfeldes und anschließend nochmals 20 Minuten auf das Kissen. Schon nach kurzer Zeit spürte ich einen Rückgang der Schmerzen. Mein Zustand verbesserte sich deutlich. Einige Tag bevor ich durch die Röhre geschoben werden sollte, waren meine Schmerzen völlig verschwunden. Den Termin sagte ich ab.

Zu meiner Genesung muss ich noch folgendes sagen: „Ich trank täglich, kurz bevor ich zu Bett ging, ein Glas warmes Wasser mit Basenpulver.

 

Erfolge auch bei meiner Katze

Einen weiteren Erfolg konnte ich bei meiner kleinen Katze Lucia verbuchen.

Lucia fiel mir auf, als sie alle 15 Minuten das Katzenklo aufsuchte, mehrere Minuten darauf verbrachte aber in der Toilette selbst nur wenige Tropfen Urin zu finden waren. Sie quälte sich furchtbar.

Die Diagnose des Tierarztes: Steine, Grieß oder Bakterien in den Nieren bzw. Blase. Lucia wurde mit einer Antibiotika Injektion behandelt die für 14 Tage ausreichen sollte. Zusätzlich bekam sie Spezialfutter. Schon nach 3 Tagen ließ die Wirkung der Spritze nach und sie setzte wieder alle 15 Minuten einige Tropfen Harn ab. Sie ging nicht mehr aufs Katzenklo sondern nahm Kissen, Decken und Teppiche als Ersatz.

 

Weit verbreitet bei Katzen und Katern: Cystitis

Ich ließ Lucia unter Vollnarkose röntgen. Steine oder Grieß waren nicht vorhanden.

Die weitere Diagnose des Arztes: Cystitis – Blasenentzündung.

Lucia bekam nun täglich eine Antibiotika-Tablette verschrieben. Die Tabletteneinnahme funktionierte aber nicht, da sich Lucia überstark wehrte und mir dabei den Finger halb abbiss. Also versuchte ich es mit Antibiotika-Saft. Auch dies ging schief, da sie diesen nicht runterschluckte, sich durch den Speichelfluss Schaum bildete und rund um das Mäulchen alles verklebte.

Wenn Lucia mich schon sah, verkroch sie sich in die hinterste Ecke.

Die einzige Lösung war, die tägliche Spritze vom Tierarzt selbst. (Täglich Tierarzt, täglich Kosten.) Nach 14 Tagen wurde die Behandlung beendet, denn Lucia schien wieder gesund.

Fünf Tage war Ruhe und dann begann alles wieder von vorne. Der Arzt riet mir, Lucia über Nacht in einen Katzenkorb einzusperren, damit sie keinen Urin absetzen könnte. Dann würde er mit Ultraschall die volle Blase auf Nierengrieß untersuchen.

Ich lehnte dies ab, da es für mich wie Quälerei aussah.

 

Keine Besserung in Sicht

Wir versuchten es noch einmal mit Spritzen. Nun holte sich meine Tochter (Arzthelferin) die tägliche Spritze vom Tierarzt ab und spritze die Katze selbst. Inzwischen waren 4 Monate vergangen, aber keine Besserung in Sicht. Ich holte mir zusätzlich Rat bei zwei weiteren Tierärzten und forschte im Internet. Die Aussichten einer Heilung waren dort nicht ermutigend. 

 

Meine Suche wurde belohnt

Ich suchte weiter verzweifelt nach einer Lösung. In einem Buch fand ich einen Bericht über Magnetfeldtherapie in der Tiermedizin. Dort berichteten Tierärzte und Tierhalter von spektakulären Erfolgen, die mit schulmedizinischen Therapien nicht ausreichend behandelt werden konnten. Dort fand ich auch einen positiven Bericht über Blasenentzündung.

Da ich nichts unversucht lassen wollte, legte ich mich gemeinsam mit Lucia auf die Matte und hoffte auf die beruhigende und heilende Wirkung des Magnetfeldes. Leider wurde Lucia schon nach wenigen Minuten total unruhig und kratzte sich frei. Doch ich gab nicht auf. Immer wenn ich sie greifen konnte, legten wir uns gemeinsam auf die Matte. Es dauerte 4 Tage bis sie endlich begriff, dass ihr  hier nichts Schlimmes geschah.

 

Der nächste Rückfall

Nach 10 Tagen Magnetfeldtherapie (dreimal täglich), dazu die tägliche Antibiotikaspritze, wagten wir erneut den Versuch das Antibiotika abzusetzen. Es verging eine Woche ohne Komplikationen. Ich glaubte Lucia schon gesund. Doch dann kam der nächste Rückfall. Die Behandlung musste fortgesetzt werden.

Wieder Spritzen, wieder Magnetfeld. Zusätzlich befolgte ich den Rat einer Heilpraktikerin und versuchte Lucia Glubolin ins Futter zu schmuggeln. Aber sie war zu schlau und ließ die kleinen Kügelchen liegen.

 

Ich zählte die Tage

Doch dann bemerkte ich bei Lucia eine Veränderung. Sie genoss die tägliche Behandlung auf dem Magnetfeld. Ich brauchte mich gar nicht mehr dazuzulegen, sie ging freiwillig auf die Matte.

Als wir nach weiteren 14 Tagen wieder beschlossen die Antibiotikaspritzen abzusetzen, war ich auf das Ergebnis gespannt.

Ich beobachtete Lucia genau und zählte die Tage wo sie normal zur Katzentoilette ging. Der kritische siebte Tag ging problemlos vorüber, auch der achte, der neunte und der zehnte Tag.

Wer Katzen hat oder wer diese Tiere liebt, der kann meine übergroße Freude gut verstehen.

Lucia erlitt keinen Rückfall. Noch heute legt sie sich täglich freiwillig auf die Matte und genießt die wohltuende Wirkung der Magneten.

 

 

Das Magnetfeld der Erde

Die ganze Erde ist ein großes statisches Magnetfeld und besitzt eine Flussdichte von 0,3 bis 0,7 Gaus bzw. 30 bis 70 mikro Tesla. Man schätzt das Alter des Erdmagnetfeldes auf etwa 3,5 Milliarden Jahre.

Laut schriftlicher Zeugnisse sind Magnetfelder schon seit 3500 Jahren bekannt. Die Chinesen entwickelten lange vor unserer Zeitrechnung den ersten Nadelkompass.

 

Magnete gehören zu den ältesten Heilmethoden der Welt. Schon Hippokrates, 400 Jahre v.Chr., hat mit Magnetsteinen behandelt. Auch die alten Römer, Griechen und Ägypter wussten von dieser Heilkraft.

Cleopatra soll angeblich ein magnetisches Stirnband gegen Kopfschmerzen getragen haben.

Paracelsus arbeitete im 16. Jahrhundert mit magnetischen Steinen und gilt heute als Begründer der Magnetfeldtherapie.

 

Ein Leben ohne Erdmagnetismus ist nicht möglich.

Erinnern Sie sich an die russischen Astronauten der sechziger Jahre, die nach einem Aufenthalt im Weltraum nicht mehr gehen konnten? – Sie mussten getragen werden.

Warum?

Die Muskulatur und die Knochendichte hatten sich in dieser Zeit abgebaut und sie litten unter schweren Depressionen.

Wie kam das?

Der Weltraum verfügt nicht über ein Magnetfeld.

Heute werden in Raumkapseln künstliche Magnetfelder eingebaut, damit dies nicht mehr passieren kann. Auch der neue Airbus wurde damit ausgestattet.

 

Warum benötigt der Mensch oder besser gesagt „Das Leben“ ein Magnetfeld?

Um über Impulse Strom zu erzeugen. Unsere Zellen brauchen einen Impuls.

Immer wenn wir über unser natürliches Erdmagnetfeld laufen, erzeugen wir mit  jedem Schritt einen elektrischen Impuls.

Mit dieser Bewegung werden die Zellen in Schwingung versetzt. Diese Schwingung treibt die Zellpumpe an und an der Zellmembrane entsteht ein Spannungsverhältnis: Es fließt Strom und sorgt jetzt für den Austausch der Stoffe. Die verhärtete Zellhaut wird wieder geschmeidig und durchlässig, und kann jetzt ankommende Stoffe annehmen und nach der Energieentwicklung die Schlackenstoffe wieder abgeben.

Menschen die sich viel bewegen, haben einen besseren Stoffwechsel als jene die den ganzen Tag am Schreibtisch arbeiten oder wegen des Alters oder Krankheit sich nicht mehr richtig bewegen können.

 

Pulsierende Magnetfeldsysteme werden dem Erdmagnetfeld genau nachempfunden.

Aufgrund einer genau programmierten und dosierten Signal- und Impulsform werden hier nahezu alle Zellen erreicht und stimuliert.

Acht Minuten auf einem pulsierenden Magnetfeld, bedeuten für die Körperzellen einen Dauerlauf von etwa 20 Minuten.

 

Die heilende Kraft der Magnet Stimulation

Durch die Magnet – Resonanz – Stimulation kommt es zu einer verbesserten Durchblutung, dadurch zu einer besseren Sauerstoffversorgung, gleichzeitig zu einem verbesserten Stoffwechsel.

Dies führt zur Muskelentspannung und zur Linderung von Schmerzen. Nerven werden ruhiger und das Immunsystem wird gestärkt.

Es ist eine Kettenreaktion die man im Krankheitsfall auf umgekehrt demonstrieren kann:

Schlechte Durchblutung, dadurch schlechte Sauerstoffversorgung, blockierter Stoffwechsel, Muskelverhärtung, Schmerzen usw.

 

Pulsierende Magnetfeldsysteme sind die derzeit am besten untersuchte Therapieform wenn es darum geht, in kurzer Zeit viel für seine Gesundheit zu tun.

Die Magnetfeldtherapie ist erwiesenermaßen (40 Jahre Grundlagenforschung) frei von schädlichen Nebenwirkungen.

 

Pulsierende Magnetfeldsysteme werden in der Energiemedizin eingesetzt:

 

·         zur Gesunderhaltung, Stressabbau und Regeneration,

·         zur allgemeinen Verbesserung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit,

  • zur Steigerung der Immunabwehr,
  • zur Behandlung von Schmerzen verschiedenster Art,
  • bei Durchblutungsstörungen,
  • hohem und niedrigem Blutdruck,
  • bei verschiedenen Allergien,
  • bei geschwächtem Immunsystem,
  • bei Erkrankungen des Bewegungsapparates,
  • bei Osteoporose,
  • bei Arthrose,
  • bei Muskelverspannungen,
  • bei schlecht heilenden Wunden,
  • bei Menstruationsbeschwerden,
  • bei klimakterischen Beschwerden,
  • bei Inkontinenz, Impotenz.
  • zur Therapieunterstützung nach Unfällen und Operationen,
  • zur schnelleren Knochenheilung, bessere Wundheilung, bessere Geweberegeneration,
  • bei chronischen Erkrankungen wie Multiple Sklerose,
  • bei Morbus Bechterew, Morbus Crohn,
  • zur Behandlung bei Tinnitus und rheumatischen Erkrankungen

 

 

Behandlung mit dem Magnetfeldsystem nur für Kranke?

Ganz im Gegenteil. Besonders Sportler nutzen das pulsierende Magnetfeld um vor Wettkämpfen ihre Muskeln zu trainieren und nach hartem Krafttraining einem Muskelkater vorzubeugen.

Spitzensportler sind aufgrund ihres täglichen Trainingseinsatzes und den damit verbundenen Anstrengungen wesentlich körpersensibler. Sie spüren daher kleinste Veränderungen im Organismus eher als der normale Bürger.

So vertrauen viele Weltmeister und Olympiasieger aus den unterschiedlichsten Sportarten auf den Einsatz der Magnet Resonanz Stimulation.

Aber auch Hobby- und Freizeitsportler profitieren von der positiven Wirkung auf das Zellsystem.

 

Gegenanzeigen der Magnetfeldtherapie – Wer es nicht benutzen darf:

Menschen mit Herzschrittmachern oder elektrischen Implantaten, Insulin- und Medikamentenpumpen, Epilepsie, Schwangere, bei höherem Fieber, Akute Schilddrüsenüberfunktion, Blutverdünnung Marcumar (nicht Aspirin), Autoimmunerkrankungen MS im Schub

Als nichtmedizinische „Nebenwirkung“ ist außerdem zu beachten, dass die Magnetstreifen von Bankkarten in der Nähe von Magnetfeldern gelöscht oder geschädigt werden können.

 

Bei Interesse oder Fragen zur Magnetfeldtherapie schicken Sie mir bitte ein eMail an: summ@trennkost.de

 

Ich leite Sie dann gerne weiter.

Herzlichst

 

Ihre Ursula Summ